Du und Dein Tier.
Als ich klein war, habe ich sooooo viele Tiere getroffen und kennen gelernt. Ich hab mit ihnen gesprochen, gespielt, sie versorgt und von ihnen gelernt. Und ich glaube auch zu mir eingeladen, denn es waren tatsächlich viele. Alle Arten, alle Gattungen, mit Fell, Flügeln und Flossen … Zum Entsetzen meiner Mutter, weil ich keinen Unterschied machte, was es für ein Tier war und ob es krank war, wild, dreckig oder scheu. Ich konnte in so eine Verbindung gehen mit den Tieren, wie eine Art Tunnel, in dem man sich begegnet. Aber nicht diese dunklen Tunnel, die U-Bahn-Tunnel oder so etwas. Ein heller, klarer offener und weiter und trotzdem gemütlich.
Heute bewundere ich meine Offenheit und Aufgeschlossenheit von damals und habe sie mir nach einigen Verwirrungen zurückgeholt. Diese Selbstverständlichkeit, die ich hatte, dieses zweifelsfreie in Verbindung gehen. Inzwischen habe ich viel dazu gelernt und verbunden mit dem, was ich schon immer konnte und so geliebt habe.
Seitdem ich mich ordentlich zurückerinnert habe, fallen mir auch wieder alle Tiere auf, die mir begegnen. Ich grüße beim Bäcker auch den Hund, den die Frau dabeihat. Ich hocke mich hin und beobachte einen kleine Maus in ihrer wahnsinnigen Größe und unterhalte mich mit der Katze, die galant um die Ecke schleicht und denke wow … so sollte man schleichen – und all das hat etwas für mich Heiliges. Mit all diesen wunderbaren Wesen in Kontakt zu sein, mit denen wir hier leben, auf der Erde.
Meine Arbeit mit Tieren und ihren Menschen ist ein Wahrnehmen mit weit geöffnetem Herzen. Es ist eine Art FühlVerstehen und Lesen, verbunden mit meinem Wissen, über die Vielfältigkeit der Kommunikation miteinander. Über die Bedürfnisse, die die Tiere und wir haben und die Hürden, die wir manchmal einfach nicht nehmen wollen oder noch nicht nehmen können. Tiere übernehmen viel für uns, gleichen aus, zeigen uns etwas und wenn wir das Gefühl haben, dass in unserer Beziehung miteinander etwas klemmt, dann ist dran an uns selbst zu arbeiten. Um neu zu gestalten und ein verlässlicher, freundlicher und authentischer Partner zu werden.
Mit 4 saß ich zum ersten Mal auf dem Pferd. Mitgenommen von den Nachbarskindern, vor eines der Mädchen gesetzt, meine Hände fest in die Mähne gekrallt beim Galopp in der Kurve. Da war keine Angst, nur Aufregung und Freude – und etwas Ungemütlichkeit am Widerrist.
Mit 10 habe ich gern mit meinem Pferd im Wald verstecken gespielt und unbekannt Wälder erforscht. Im Stall übernachtet und versucht, wie Gras schmeckt.
Nach meiner ersten Geburtstrauma habe ich meinen Kaiserschnitt auf dem Pferd geheilt. Die Geburtsvorbereitung für mein zweites Kind habe ich auf dem Pferd gemacht. Ich bin voller Dankbarkeit für die Leute, die das damals mitgemacht haben und mir keinen Vogel gezeigt haben. Und danke all den 4Beinern, die das möglich gemacht haben und an mich geglaubt haben. Tiere sind wundervoll.
Du und Dein Tier.
Als ich klein war, habe ich sooooo viele Tiere getroffen und kennen gelernt. Ich hab mit ihnen gesprochen, gespielt, sie versorgt und von ihnen gelernt. Und ich glaube auch zu mir eingeladen, denn es waren tatsächlich viele. Alle Arten, alle Gattungen, mit Fell, Flügeln und Flossen … Zum Entsetzen meiner Mutter, weil ich keinen Unterschied machte, was es für ein Tier war und ob es krank war, wild, dreckig oder scheu. Ich konnte in so eine Verbindung gehen mit den Tieren, wie eine Art Tunnel, in dem man sich begegnet. Aber nicht diese dunklen Tunnel, die U-Bahn-Tunnel oder so etwas. Ein heller, klarer offener und weiter und trotzdem gemütlich.
Heute bewundere ich meine Offenheit und Aufgeschlossenheit von damals und habe sie mir nach einigen Verwirrungen zurückgeholt. Diese Selbstverständlichkeit, die ich hatte, dieses zweifelsfreie in Verbindung gehen. Inzwischen habe ich viel dazu gelernt und verbunden mit dem, was ich schon immer konnte und so geliebt habe.
Seitdem ich mich ordentlich zurückerinnert habe, fallen mir auch wieder alle Tiere auf, die mir begegnen. Ich grüße beim Bäcker auch den Hund, den die Frau dabeihat. Ich hocke mich hin und beobachte einen kleine Maus in ihrer wahnsinnigen Größe und unterhalte mich mit der Katze, die galant um die Ecke schleicht und denke wow … so sollte man schleichen – und all das hat etwas für mich Heiliges. Mit all diesen wunderbaren Wesen in Kontakt zu sein, mit denen wir hier leben, auf der Erde.
Meine Arbeit mit Tieren und ihren Menschen ist ein Wahrnehmen mit weit geöffnetem Herzen. Es ist eine Art FühlVerstehen und Lesen, verbunden mit meinem Wissen, über die Vielfältigkeit der Kommunikation miteinander. Über die Bedürfnisse, die die Tiere und wir haben und die Hürden, die wir manchmal einfach nicht nehmen wollen oder noch nicht nehmen können. Tiere übernehmen viel für uns, gleichen aus, zeigen uns etwas und wenn wir das Gefühl haben, dass in unserer Beziehung miteinander etwas klemmt, dann ist dran an uns selbst zu arbeiten. Um neu zu gestalten und ein verlässlicher, freundlicher und authentischer Partner zu werden.
Mit 4 saß ich zum ersten Mal auf dem Pferd. Mitgenommen von den Nachbarskindern, vor eines der Mädchen gesetzt, meine Hände fest in die Mähne gekrallt beim Galopp in der Kurve. Da war keine Angst, nur Aufregung und Freude – und etwas Ungemütlichkeit am Widerrist.
Mit 10 habe ich gern mit meinem Pferd im Wald verstecken gespielt und unbekannt Wälder erforscht. Im Stall übernachtet und versucht, wie Gras schmeckt.
Nach meiner ersten Geburtstrauma habe ich meinen Kaiserschnitt auf dem Pferd geheilt. Die Geburtsvorbereitung für mein zweites Kind habe ich auf dem Pferd gemacht. Ich bin voller Dankbarkeit für die Leute, die das damals mitgemacht haben und mir keinen Vogel gezeigt haben. Und danke all den 4Beinern, die das möglich gemacht haben und an mich geglaubt haben. Tiere sind wundervoll.
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